Yamamoto Schädelakupunktur

Bei dieser Art von Akupunktur werden Nadeln im Bereich des Schädels gesetzt. Der Japanische Arzt Toshikatsu Yamamoto hat dieses Akupunktursystem erstmals 1973 beschrieben. Es ist eine sehr effiziente Methode zur Behandlung akuter und chronischer Schmerzerkrankungen Eine Domäne der Schädelakupunktur ist die Behandlung von Schmerzen des kompletten Bewegungsapparates. Positive Entwicklungen sind ebenfalls bei neurologischen Krankheitsbildern wie Schlaganfall beschrieben. Yamamoto hat sein System über 40 Jahre hinweg immer weiter entwickelt und verfeinert. Zahlreiche wissenschaftliche Studien belegen die Wirksamkeit dieser speziellen Form der Schädelakupunktur.
Gerade bei chronischen Schmerzen wirkt die Yamamoto-Methode ausgezeichnet.
Eine deutsche Studie zeigte, dass bei 80 bis 90 Prozent der behandelten Schmerzpatient/innen schon nach einer einzigen Nadelung die Beschwerden anhaltend gelindert oder ganz verschwunden waren. Die YNSA, so vermuten Expert/innen, kann, was herkömmliche Schmerzmittel nicht können: Schmerzen aus dem Schmerzgedächtnis löschen

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